Mit der Reise nach Tibet geht fuer uns ein langgehegter Traum in Erfuellung.
In einem Monat erlebten wir so viele eindrueckliche und imposante Begebenheiten, dass es richtig schwierig ist dies in Worten zu fassen.
Der Internetcafebesitzer waere ein reicher Mann, wuerden wir all unsere Eindruecke und Gefuehle ueber die Schoenheit der Natur, der Kultur, den Zwiespalt mit den Chinesen, .... dieses faszinierenden Landes beschreiben...
ZHANGMU, GRENZE NEPAL - TIBET
Es geht los!!! Wir ueberqueren die Friendship Bruecke nach Tibet und machen die ersten Erfahrungen mit den chinesischen Beamten. Begruessungslos wird uns die Temperatur gemessen (wir sind ja schliesslich potenielle Seuchentraeger..). Danach wird mit strengem Blick das Passfoto verglichen - bei dieser eye to eye Konfrontation musste Claudia so lachen, dass sie es schaffte, dem gelbnasigen Zollbeamten zumindest ein schmunzelndes Mundwinkelzucken zu entlocken:))
TONG-LA PASS, 5120 M.u.Meer
Mit einem Jeep gehts los auf die zweitaegige Fahrt ueber den Friendship Highway (nein, keine Autobahn...) in Richtung Lhasa. Innerhalb von wenigen Stunden erklimmen wir ueber 3000 Hoehenmeter. Wir sind auf dem Dach der Welt!!!!! Die Sicht auf Landschaft und Berge ist unbeschreiblich schoen!!!
TRUCK AUF DEM FRIENDSHIP-HIGHWAY
Wir sind nicht alleine unterwegs....ob diese Wagenladung wohl vollstaendig ankommen wird???
TINGRI, 4350 M.U.MEER
In diesem Dorf geniessen wir unsere ersten tibetischen Eindruecke. Juerg beschliesst spontan voruebergehend ein fleischloses Leben zu fuehren:-)
YAK DUNG
Im Hochland von Tibet gibt es kaum Baueme. Tibeter heizen ihre Haueser mit Yakdung. Auf den Feldern sind ueberall Frauen zu beobachten, welche diese einsammeln. Danach werden sie von Hand an die Hausmauern zum Trocknen gepatscht...zu diesem Zeitpunkt war uns noch nicht bewusst, wie sehr wir diese Waermespender noch schaetzen lernen werden!!!!
TINGRI
Juerg teilt einen Farmerstaengel mit einem tibetischen Bauer. Dieser bekundet grosse Gourmetgefuehle dafuer....vielleicht sollte sich Migros mit Exportgedanken befassen?!
LHATSE, STADT AM FRIENDSHIP HWY
Der Reisefuehrer ist eine magische Anziehung fuer Jung und Alt. Die Bilder werden mit, unverstaendlichen Kommentaren bestaunt - zig Fingerabdruecke wurden auf den Seiten hinterlassen....fuer uns eine schoene Erinnerung!!
MOMO, TIBETISCHE SPEZIALITAET
Gefuellte Teigtaschen, die in diesen "Astronautenkugeln" gedaempft werden. Die Fuellung ist hauseigen und deshalb immer eine Ueberraschung....
SHIGATSE, ZWEITGROESSTE STADT IN TIBET
Mit rund 600 Moenchen verzeichnet das Kloster Tashilunpo die groesste religioese Aktivitaet in Tibet. 1907 lebten hier noch ueber 3500 Moenche. Pilgerer aus allen Landesteilen reisen mit Opfergaben nach Shigatse.
GYANTSE KUMBUM MIT DER GROESSTEN CHOERTEN VON TIBET
GEBETSMUEHLEN
Gebetsmuehlen-, fahnen, -zylinder haben alle einen Sinn: durch die physische Aktivierung der Betenden oder die Naturkraft (Wind und Wasser) werden Gebete in der s'Paehre verteilt.
DEPRUNG MONASTERY
Moenche versammeln sich zum Mittagsgebet.
KLOSTER TASHILUMPO, SHIGATSE
Claudia muss fuer die Kamera des Moenches hinhalten - natuerlich lassen wir uns die Chance nicht entgehen und doppelten mit unserem Foti nach.
TIBETERIN
Schmuck bedeutet fuer Tibeterinnen mehr als nur Zierde: er gibt Hinweise auf regionale Herkunft, zeigt die soziale Stellung, ist zugleich ein Sparbuch und bietet darueber hinaus Schutz vor Geister auf Grund der magischen Eigenschaften der Steine. Fuer uns sind die beschmueckten Frauen immer wieder zu bestaunende Schoenheiten!!!
ZAHNGEBISS..
Hey, wieso teure Kronen einsetzen lassen...in Tibet gibt es eine grosse Auswahl auf der Strasse...handlen ist moeglich, Testversuch gelungen!
POTALA PALACE, LHASA
Endlich!!! Wir stehen beeindruckt und beruehrt vor dem Wahrzeichen Tibets!!! Fuer uns ist ein Traum wahr geworden, dieses Bauwerk bestaunen zu duerfen....
Obwohl, Heinrich Harrer waere wahrscheinlich ungluecklich zu sehen, welche Veraenderungen die Chinesen um diese architektonische Schoenheit verursachten - und die Tat ist leider noch nicht vollendet...
DER VERSTECKTE DALAI LAMA
1950 fielen die Chinesen in Osttibet ein und als die Truppen Lhasa erreichten, fluechtete der heutige 14. Dalai Lama nach Inden - wo er seither lebt, die Exilregierung fuehrt und fuer ein freies Tibet kaempft. Nach der Flucht von Dalai Lama nahmen die Chinesen keine Ruecksicht mehr: Kloester wurden zerstoert, Moenche vertrieben, zur Heirat gezwungen oder in Arbeitslager gesteckt - Ziel: aus Tibet ein neues sozialistisches Volk zu bilden.
Den Tibetern ist es auch heutzutage nicht erlaubt (es gibt Strafen bis zu Folterungen) das Wort Dalai Lama in den Mund zu nehmen oder seine Verehrung zu bekennen. Internetseiten und Zeitungen sind diesbezueglich zensuriert.... Trotzdem: Dalai Lama lebt in den Tibetern und ist allgegenwaertig!!!
Sobald sie ein wenig Vertrauen fassen, zeigen sie uns ihre versteckten Bilder.... in geschuetzten Situationen verschenken auch wir Bilder - es ist beruehrend zu erleben, was ein Foto von Dalai Lama fuer Tibeter bedeutet und sie in bedaechtige Stimmung versetzt.
FUTURE..
Werbeplakate zeigen, was die Chinesen mit Lhasa im Sinn haben. Nein, es ist kein Witz!! Auf 3600 Meter ueber Meer soll eine Skyline mit Skytrain und sonstigem SchickiMicki entstehen!!! Keine Ruecksicht auf tibetische Kultur und Schoenheit, ausser gegen horrende Eintrittspreise. Lhasa wird nie mehr so sein, wie es uns in romantischen Szenerien vorgestellt wurde - fuer uns deprimierend:-(
NAM-TSO LAKE
Nam-Tso Lake ist der zweitgroesste Salzwassersee von China. Waehrend des Winters ist der See zugefroren und alle die "Sieben Jahre in Tibet" gesehen haben, erinnern sich vielleicht an die Ueberquerung des Sees durch Heinrich Harrer und Peter Aufschnaiter.
Fuer uns ist die blaue Farbe mit den schneeweissen 7000-ender Gipfel im Hintergrund sehr beindruckend. Wir geniessen 2 imposante, eiskalte Tage am Seeufer und uebernachten in einem Nomadenzelt. Unvergesslich beruehrend ist fuer uns der Gesang der Nomadinnen beim Arbeiten in dieser unbegrenzten, stillen Weite auf dem tibetischen Hochplateau.
KLOSTER AM UFER DES NAM-TSO LAKE
Von dieser Moenchin werden wir zu Buttertee in ihre Behausung eingeladen. Das Kloster und zugleich ihr Lebensraum ist in eine in felsgemeisselte Hoehle. Die Moenchin schlaegt die Trommel und liest Sanskrittexte als Schutzzeremonie vor Unheil.
NOMDENLEBEN
Ihre Tiere bieten ihnen die Existenzmittel - Nahrung, Kleidung, Wohung - und sind als Pack- und Reittiere die Transportmittel.
Es ist eindruecklich und wunderschoen zu beobachten, wie Familien mit ihren Herden ueber die Weiten des tibetischen Hochlandes ziehen. Unglaublich, wie sie ihr Leben in dieser Kargheit, Kaelte und diesen kleinen Zelten meistern. Wir sind immer wieder tief beeindruckt!!
TIBETISCHE FRAUEN
Wie in allen Kulturen werden die Frauen durch Haus-, Feldarbeit und die Erziehung der Kinder mehrfach belastet. Innerhalb der Familie haben sie grossen Einfluss auf Entscheidungen: von ihrem Fleiss und ihrer Umsicht haengt vielfach Ansehen und Wohlstand ab.
Respektvoll beobachten wir auf unserer Reise immer wieder, wie tibetische Frauen auch im Strassenbau oder auf dem Feld hart anpacken. Oftmals noch mit einem Kind im Huckepack - trotzdem: ein froehliches Lachen fehlt nie auf ihren Gesichtern!!
SANDDUENEN AUF UEBER 4000 M.u.Meer
Nein, es ist keine Fotomontage - tatsaechlich treffen wir im tibetischen Hochland auf unzaehlige, riesige Sandduenen.
NOMADENFRAU AM MELKEN
Gemolken wird im Sommer zweimal taeglich - daraus wird Johgurt, Butter und Kaese hergestellt. Ihre Ueberschussgueter tauschen die Nomaden auf den Maerkten gegen Gerste der Baueren oder sonstig-noetige Waren ein...wozu heutzutage auch InstandNoodles und Batterien fuer den Radio zaehlen...:-)
MT. KAILASH - der heiligste Berg der Welt
Ob Hindu, Buddhisten, Jain oder Anhaenger der alten Boen-Religion, fuer sie alle ist er das Pilgerziel ihrer Traueme!!
An der Hoehe liegt es nicht: mit 6714 Meter ist er 2000 Meter kleiner als Mt.Everest. Wahrscheinlich liegt es an seiner Form: Er ragt isoliert und in weitem Umkreis ohne Rivalen aus dem Transhimalaya und bietet den Pilgern eine Moeglichkeit der rituellen Umwanderung. (Chora oder Parikarma)
Kommt noch dazu, dass in seiner Naehe die vier groessten Fluesse Asiens, in alle Himmelsrichtungen fliessend, ihren Lauf nehmen - zusammen versorgen sie 50% der Weltbevoelkerung mit Wasser!!! Ist das nicht faszinierend????
NORTHFACE MT.KAILASH
Auch uns hat dieser Berg mit seiner Form und Bedeutung fuer diese Religionen in den Bann gezogen. Ein Traum erfuellt sich fuer uns, diesen Berg zu sehen und zu erleben. Natuerlich schliessen wir uns den Pilgern auf der Umwanderung an!
Wieso ist die Umwanderung fuer die Pilgerer von einer solchen Bedeutung?? "Eine Parikarma zu Fuss soll die Suenden eines Lebens wegwaschen, 108 Umwanderungen sollen das Nirvana noch in diesem Leben garantieren. Umwanderungen bei Vollmond bringen mehr Verdienste. Kranke koennen Arme 'mieten', die fuer sie um den Berg gehen. Der religioese Lohn wird geteilt....."
DRIRA-PUK MONASTERY, 1.Nachtlager
Auf der dreitaegigen Wanderung uebernachten wir in den Kloestern. Die Kueche ist der einzig geheizte Raum und das gemeinschaftliche Dasein der Moenche spielt sich dort ab. Fuer uns ist es enorm interessant und faszinierend so das Klosterleben beobachten zu duerfen.
Viele Moenche verderben den Brei...beim Kochen wir gescherzt und gelacht - zur Essenszeit ist aber dann nur noch vielstimmiges Schluerfen der Reissuppe hoerbar.
DOELMA-LA PASS 5669 M.u.Meer
Schrittweise erklimmen wir den Wanderpfad in Richtung Passhoehe und hoeren ein bisschen neidisch, den froehlich-schwatzenden Tibetern zu. Uns fehlt schlichtweg die Puste fuer Worte.....Sauerstoff ist Mangelware in dieser Hoehe-scheinbar vor allem fuer europaeische Lungen.
Kurz bevor wir den Pass erreichen, staunen wir sehr: vor uns liegen Hunderte von Kleidungsstuecken, Schuhen....es ist eiskalt und uns wuerde es sehr schwerfallen, nur einen kleinen Stoffetzen herzugeben. Fuer die Tibeter ist dies der Leichenackern - um wiedergeboren zu werden muss man ja erst sterben: so lassen sie persoenliche Habe an dieser Stelle zurueck und ueberqueren den Pass. Persoenliche Fehler sind so gebuesst und vor ihnen liegt ein neues Leben!!
TIBETISCHES KIND
In Westtibet sind die Kinder uns gegenueber sehr eingeschuechtert und schauen uns mit grossen Augen an. Meistens kann aber ein aufmunterndes Tashi Delek das Eis brechen - da Tibeter wenig Koerperhaare haben, wir Juerg oft, durch seine Haare an den Armen, von den Einheimischen als Yak bezeichnet....grins..
FAHRT ZUM GUGE KINGDOM
Auf dem Weg zum Guge Kingdom verlassen wir das tibetische Hochplateau und erreichen die ueberwaeltigende Canyonlandschaft, entstanden durch den Sutlej-Flusses. Im Hintergrund ragt die indische Himalaya-Kette mit dem Nanda Devi (7815 Meter)
GUGE KINGDOM
Das alte Koenigreich Guge besteht aus imposanten Tempelanlagen mit vielen in den Stein gegrabenen, ehemaligen Wohnhoehlen. In der Bluetezeit im 17. Jahrhundert lebten hier bis zu 10 000 Menschen! Heute ist alles verlassen und die Vandalenakte der Chinesen waehrend der Kulturrevolution, haben hier deprimierende Spuren hinterlassen.
Trotzdem, Guge ist mit seiner landschaftlichen und architekonischen Schoenheit ein noch niezuvor gesehenes Highlight fuer uns!
LAKE MANASAROVAR 4558 M.u.Meer
Im Sueden des Kailash liegt der hoechste Suesswassersee der Welt. Der See wird als Teil der Pilgerreise umwandert und die Hindus nehmen im eiskalten Wasser sogar ein rituelles Bad! Wir finden - wie die Tibeter: das ist ja verrueckt und trinken als Reinigungsprozess einfach einen Schluck des Seewassers.
CHIU MONASTERY
Von der Chiu Monastery ist die Sicht ueber den Lake Manasarovar und zurueck zum Kailash eifach wunderschoen!!!!!
NOMADIN IM ZELT
Taeglich wird es nun in Tibet kaelter - der Winter rueckt naeher. Die Nomadin beobachtet das Strassenleben aus dem warmen Zelt.
MUETZE GEFAELLIG?
Mit den sinkenden Temperaturen kommt die Winterkleiderkollektion der Tibeter zum Vorschein. Auch wir Tragen alle moeglichen Waermespender:-)
WINTEREINBRUCH..
Wow, am naechsten Morgen duerfen wir die Schoenheit der Landschaft mit einer Schneehaube bestaunen!!
UNGLAUBLICH!!!
Als wir fruehmorgens schlotternd im Jeep durch die verschneite Landschaft tuckern, trauen wir unseren Augen kaum: schlummert doch tatsaechlich eine tibetische Familie, dick eingepackt in Yakfellen, auf der Strasse!! Brrr!!
Leider haben wir keinen heissen Kaffee dabei...dafuer geben wir ihnen einige Fruehstueckskekse - schliesslich haben wir sie aus dem Schlaf gerissen :-0
UNSER NACHTLAGER
Tibetische Unterkuenfte sind nicht geheizt und es ist WIRCKLICH KALT!!! Mit Kerzen versuchen wir wenigstens vor dem Einschlafen ein bisschen Waerme zu erzeugen - Not macht erfinderisch!!
SCHNEEKETTEN A LA TIBET
Nun zum unserem Landcruiser (black list): Unser Fahrer verbringt taeglich mehrere Stunden mit Autoreperatueren...Ersetzt wird: 2x Keilriemen, Alternator, Zuendkerzen, 3x Benzinfilter...Repariert wird: 3x Reifenplatte, taegliches Abdichten der Benzinleitung mit Klebeband und Schnur.....Nur beim Reifenprofil kommt sein Reperaturlatein ans Ende - so wird halt improvisiert...
TJA...
Im Niemandsland bleiben wir stecken - ein schneeueberdecktes Erdloch wird unser Verhaengnis - Mit gefrorenen Erdklumpen und Wagenheber bringen wir das Auto bodeneben: es ist gar nicht lustig...- 20 Grad: mit Schlafsack und Kerzen waermen wir uns zwischendurch im Auto auf.
Der Clou ist, als das Loch besiegt ist, springt der Motor nicht mehr an ...ha, ha, wir sehen uns bereits als Yetis unser Dasein fristen.
Ende der Geschichte: nach fuenfstuendiger Wartezeit kommen unsere Retter - eine englische Expedition...
NOMADENFRAU IM ZELT
Ok, es war noch nicht das Ende der Jeepgeschichte: prompt haben wir eine erneute Panne, dieses Mal in der Naehe von Nomadenzelten. Freundlicherweise werden wir waehrend der Wartezeit ins warme Zelt eingeladen. Es ist total beeindruckend dieses Leben so kennen zu lernen...dank sei der Panne!
TEESTUNDE
Eine Teestunde, die Claudia wohl unvergesslich bleibt!
ZURUECK AUF DEM FRIENDSHIP HWY
Unsere Tibettour neigt langsam dem Ende zu: wir erreichen bewohntere, tiefergelegene Regionen und biegen wieder auf die Freundschaftsstrasse in Richtung Nepal ein. Der Gedanke von diesen vielen imposanten Eindruecken Abschied zu nehmen faellt uns schwer.
TONG-LA PASS
Here again!! Vier Wochen spaeter ueberqueren wir wieder den Tong-La Pass....(das zweite Bild der Tibetfotos)
KALISHA TIBET!!
KALISHA TIBET - Auf Wiedersehen Tibet!!
TUK JEJE - vielen, vielen Dank fuer diese eindrucklich, imposante und unvergessliche Zeit, die wir erleben durften!!!!
Namaste! Wir sind nun wieder in Kathmandu und geniessen natuerlich die waermeren Temperaturen und das feine Essen, was nach vier Wochen vorwiegend tibetischen Nudelsuppen, verstaendlich ist. Allerdings werden wir bald wieder unsere Rucksaecke packen und wir freuen uns total, einige Zeit mit Trekking im Everest Gebiet verbringen zu duerfen!! Bis bald!